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Die nächsten 10 Bücher von Peter Hahne
- "Rettet den Mohrenkopf! Wie uns die Sprach-Gestapo den Maulkorb verpasst."
- "Habt Ihr noch alle Tassen im Schrank?! Schluss mit Vegan-Pflicht und Essverboten."
- "Rinderkeule statt Nazikeule - Finger weg von unserem Fleisch!"
- "Habt Ihr eigentlich den Arsch offen? Schluss mit Homo-Zwang und Transen-Terror!"
- "Rettet den Hackbraten vor den Klappspaten! Wie grüne Extremisten unsere Normalität vernichten."
- "Jetzt reicht’s aber! Wie unser Volk am Nasenring durch die linke Manege geführt wird."
- "Vertraut dem gesunden Menschenverstand (von Peter Hahne)! Schluss mit dem Irrsinn, meine Bücher nicht zu kaufen!"
- "Spinnt Ihr jetzt total?! Kauft gefälligst weiter meine Bücher!"
- "Rettet die Waffen-SS! Wie heute jeder gleich als rechtsradikal gilt."
Kategorie: Die Listen
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Aktuelle Startcartoons
Heftrubriken
Sie, Sarah G.,
haben in einer doppelseitigen Werbeanzeige unseres Leib- und Magenmagazins Prisma eine windige Geschichte zum Besten gegeben: »Noch immer ein Tabuthema. Seit 8 Jahren Darmprobleme: Sarah erzählt von ihrer Reizdarm-Odyssee.«
Wer wollte sich nicht bezirzen lassen von einäugigen Proktolog/innen? Von betörendem Sirenengestank, Besuchen in der Unterwelt, Bakterienstämmen, sechsköpfigen Arzthelfer/innen und sieben Jahren im Wartezimmer von Doktor Kalypso?
»Sage mir, Muse, die Taten des vielgewundenen Darmes. Welcher so weit geirrt, nach der heiligen Flora Zerstörung. Vieler Ärzt/innen Praxen gesehn und Sitte gelernt hat. Und als Organ einer Kassenpatientin so viel’ unnennbare Wartezeit erduldet.«
Lauscht gebannt von Ithakas stillem Örtchen: Titanic
Liebe Bee Gees,
innerhalb weniger Tage sind gleich zwei Eurer ehemaligen Mitglieder, Dennis Bryon und Colin Petersen, gestorben. Sind das genug Todesfälle binnen kurzer Zeit, um von einem alarmierenden Bee-Gees-Sterben zu sprechen? Wenn ja, wie lässt sich Aufmerksamkeit für die bedrohte Art der Bee Gees erzeugen? Und sollten wir eine Kampagne zum Erhalt des Bee Gee starten, wäre »Stayin’ alive!« dann ein guter Name?
Just started a joke: Titanic
Hey you, O2!
Im Schaufenster eines Deiner Shops sahen wir Dich für einen »O2 Pay Stop« mit den Worten werben: »Schluss mit der Handy-Abzocke«. Soll das heißen, Du bist bankrott? Oder willst Du uns nur dazu auffordern, die Rechnung nicht mehr zu zahlen?
Werden die Wahrheit wahrscheinlich nie erfahren:
Deine Pleitegeier von Titanic
Stimmt schon, Susanne Beyer c/o »Spiegel« …
»Es fehlt der FDP an Einsicht und Reife«, urteilten Sie in Ihrer »Lage am Morgen« angesichts der obskuren Powerpoint-Präsentation zur Beendigung der Ampel-Koalition, denn der Begriff »D-Day« sei nun mal »im Deutschen verbunden mit dem Beginn der Befreiung Europas von den Nationalsozialisten. Wer ihn hierzulande außerhalb dieses Zusammenhangs verwendet, erweist sich als geschichtsvergessen und zynisch.«
Also hielten Sie es für geschichtsvergessen und zynisch, wenn man beispielsweise zur Einführung der DSGVO schriebe: »Datenschutz – der D-Day ist da«? Oder wenn man angesichts des drohenden Ausstiegs Griechenlands aus dem Euro teaserte: »Die Griechen fürchten den ›D-Day‹ – die Rückkehr zur Drachme«? Oder wenn man in der Finanzkrise titelte: »D-Day für Obamas oberste Finanzaufseher«? Dann könnte es sein, Beyer, dass Sie beim Blick ins Spiegel-Archiv Ihren persönlichen D-Day erleben!
Am geschichtsvergessensten und zynischsten ist nämlich noch immer
Ihre Titanic
Privet, Til Schweiger!
Ein Filmdreh brachte Sie zum ersten Mal nach Belarus. Nach Drehschluss äußerten Sie sich durchweg positiv über das Land: »Ich mag das Essen sehr. Wir haben ein tolles Hotel.« Tja, darüber berichten die Medien natürlich nicht, stimmt’s? Immer geht es um den Autokraten Lukaschenko, der die Opposition im Gefängnis versauern lässt. »Mein Eindruck ist, dass es ein sehr sauberes und sicheres Land ist«, loben Sie weiter: »Die Filmproduktion hat mir sogar einen Arzt organisiert, der mir eine Vitamin-Infusion verabreicht hat, sodass ich mich wie neugeboren fühle.«
Sind Sie sicher, Schweiger, dass das eine Vitamin-Infusion war und dass sie von der Produktionsfirma kam? Auch wenn wir so manch wirre Auslassung Ihrerseits gewöhnt sind, deutet dieser Lobgesang doch eher auf eine zünftige Gehirnwäsche hin.
Heil Lukaschenko!
Ihre Titanic
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Innere Sicherheit
Darf ein Gastroenterologe einem die Diagnose eigentlich laut sagen oder ist das Verschlusssache?
Loreen Bauer
Todesahnungen, ökonomisch
Weil um mich herum nun doch immer mehr Leute sterben, kaufte ich anlässlich des aktuellen Todesfalls gleich zehn Beileidskarten auf einmal. Es war dann aber alles andere als Wertschätzung für mein vorausschauendes Einkaufsverhalten, das ich im entsetzten Blick der Verkäuferin erkannte. Sie hielt mich wohl eher für einen Massenmörder mit schlechtem Gewissen.
Günter Flott
Fantastische Fortschritte
In Anbetracht meiner immer offensichtlicher werdenden psychischen Schwierigkeiten musste ich handeln: Ich habe mir einen imaginären Therapeuten zugelegt.
Sebástian San Diego
Vgl. Strom
Während der Einfluss, den der berühmte britische Forscher Michael Faraday auf den Fortschritt der Naturwissenschaften hatte, gar nicht überschätzt werden kann, beschränkt sich sein Beitrag zu den Geisteswissenschaften auf eine einzige Erfindung: das Elektrizitat.
Andreas Maier
Bescheidenheit
Ein Freund zeigt mir den Wunschzettel seines achtjährigen Enkels: »Liebes Christkind! Ich wünsche mir eine Banane und Klebeband. Vielen Dank, Malte!«
Uwe Becker
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Vermischtes
Das schreiben die anderen
- 07.01.:
Radio 3 befragt TITANIC-Chefredakteurin Julia Mateus zum Anschlag auf die Charlie Hebdo-Redaktion.
- 22.12.:
Die Pharmazeutische Zeitung ist begeistert über die Rückseite der aktuellen Januarausgabe. Auch die Deutsche Apotheker Zeitung und die PresseBox berichten.
- 19.12.:
Der Deutschlandfunk macht einen Faktencheck zu einigen TITANIC-Tipps für zwei NASA-Astronauten auf der ISS.
- 17.11.:
TITANIC gratuliert! Hauck & Bauer gewinnen den 25.Deutschen Karikaturenpreis. NDR, MDR und die Sächsische Zeitung berichten, ebenso das Main-Echo, der Tagesspiegel und der Weser-Kurier.
- 05.11.: Die Schwäbische Zeitung hält einen TITANIC-Beitrag über Ex-Trigema-Chef Wolfgang Grupp für eine Sauerei.
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15.01.2025Uelzen, RatsweinkellerGerhard Henschel
15.01.2025München, Volkstheater
15.01.2025Göttingen, musaMartin Sonneborn
15.01.2025Hamburg, CentralkomiteeElla Carina Werner
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